Unternehmen / Geschichte
Wir sind die Lienzer Bergbahnen. |
Aus zwei mach eins
Seit dem Jahr 1971 stehen die Hochstein GesmbH und die Zettersfeld AG unter dem gemeinsamen Namen der Lienzer Bergbahnen und haben sich so zu einem weitläufigen Hotspot für Winter- wie Sommer-Erlebnisse inmitten Osttirols entwickelt.
Im selben Jahr wurde bereits die Millionste Person mit unseren Bergbahnen befördert und seither gab es laufend Ausbauten sowie Erweiterungen, um am topaktuellen Stand zu sein – für unsere Region und für unsere Gäste!
Heute zählen die Lienzer Bergbahnen zu den attraktivsten Skigebieten sowie Sommerbergbahnen in Österreich.
Alle Highlights und Ereignisse der Lienzer Bergbahnen durch die letzten Jahrzehnte findest du hier:
1953
- Gründung der Hochstein Ges.m.b.H.
- Erbauung des Einsesseliftes zur Venedigerwarte (686m bis 1.016m)
- Errichtung des Babyliftes am Taxermoos
- Ausbau von zwei Skiabfahrten (Familienabfahrt und Riesentorlaufpiste)

1957
- Gründungsversammlung der Zettersfeld Aktiengesellschaft
- Spatenstich der Zettersfeldbahn

1958
- Eintragung der Firma „Zettersfeldbahn Aktiengesellschaft“ in das Handelsregister
- Inbetriebnahme der Pendelbahn am Zettersfeldbahn
- Errichtung des Schleppliftes „Steinermandl“ am Zettersfeld

1959
- Ausscheidungs (Riesentorlauf) für Olympia am Zettersfeld

1961
- Errichtung des Schleppliftes „Idlboden“ am Zettersfeld
- Ausbau des „Zettersfeld-Stüberl“ im Bergstationsgebäude

1965
- Abhaltung der österreichischen Seilbahntagung in Lienz

1966
- Errichtung des Schleppliftes „Schoberköpfl“ am Zettersfeld

1967
- Errichtung der neuen Zufahrtsstraße zur Talstation der Zettersfeldbahn
- Ankauf des Hotelrohbaues bei der Bergstation der Zettersfeldbahn
- Beginn des Ausbaus des Bergrestaurants

1968
- Weiterer Ausbau des Hotelrohbaues am Zettersfeld und Hochstein
- Bau der Straße zur Hochsteinhütte

1969
- Ausbau der Gamsabfahrt am Hochstein
- Verbreiterung des Torlaufhanges im Bereich Talstation Sessellift Venedigerwarte
- Weltcuprennen (Slalom-Herren) am neuen Torlaufhang in Lienz vom 19–21. Dezember

1970
- Verhandlungen zwischen der „Hochstein Ges.m.b.H.“ und der „Zettersfeldbahn AG“ bezüglich eines Zusammenschlusses
- Pistenbau am Zettersfeld
- Inbetriebnahme des 1er Sesselliftes „Venedigerwarte“ durch die Zettersfeldbahn AG

1971
- Abänderung des Firmenwortlautes von „Zettersfeldbahn AG“ in „Lienzer Bergbahnen AG“
- Übernahme des 1er Sesselliftes zur Venedigerwarte der Hochsteinbahn Ges.m.b.H. durch die Lienzer Bergbahnen AG
- Beginn Bau des Schleppliftes Hochstein H3
- Umrüstung der Zettersfeldbahn auf magnetinduktive Seilüberwachung
- Errichtung einer Werkstätte mit Garage für Pistengeräte am Zettersfeld

1972
- Weiterer Ausbau des Hochsteins (Doppelsessellift 2. Sektion) mit der Kammabfahrt, finanziert durch den Fremdenverkehrsverband Lienz unter kostenloser Breitstellung der für Lifttrassen und Skiabfahrten benötigten Grundflächen durch die Stadtgemeinde Lienz und die Gemeinde Leisach
- Bau des Schleppliftes „Moosetal-Leisach“ durch die Gemeinde Leisach und Betriebsübernahme durch die Lienzer Bergbahnen AG
- Kollaudierung des Schleppliftes „Hochstein“
- Überschreitung der 1 Millionengrenze an beförderten Personen
- Der Fremdenverkehrsverband Lienz wirbt in der Bundesrepublik Deutschland und Österreich mit dem spektakulären Werbegag – der rollenden Skipiste

1973
- Erneuerung des Zugseiles bei der Zetterseldseilbahn
- Pistenbau am Zettersfeld

1974
- Kollaudierung des Doppelsesselliftes Hochstein, 2. Sektion – feierliche Eröffnung und Einweihung am 26. Jänner
- Übernahme der Betriebsführung des Doppelsesselliftes Schloßberg und des Schleppliftes „Hochstein“ durch die Lienzer Bergbahnen AG
- Errichtung des Schleppliftes „Wartschenbrunn“ am Zettersfeld – des ersten Selbstbedienunsliftes

1975
- FIS-Rennen am Hochstein
- Messung am Schneepegel Hochstein: 2,4 Meter

1976
- Errichtung des Schleppliftes „Faschingalm“ am Zettersfeld
- Mitfinanzierung der Faschingalm-Straße durch die Lienzer Bergbahnen AG
- Ausbau der Skiabfahrten und Parkplätze im Bereich Faschingalm

1977
- Verleihung des „Pistengütesiegels“ für das Skigebiet Zettersfeld durch die Tiroler Landesregierung
- Errichtung des Übungsliftes beim Jugendheim
- Verbesserung der Skipisten am Zettersfeld
- Einführung des Lienzer Winter-Pauschalarrangements

1978
- Überschreitung der 2 Millionengrenze in der Personenbeförderung
- Verbesserung der Skiabfahrten am Hochstein

1979
- Erneuerung des Schleppliftes „Steinermandl“-Umrüstung auf Selbstbedienung durch neue Schleppgeräte, kompletter Umbau des Antriebes, Erhöhung der Förderleistung auf 1.200 Personen pro Stunde
- Ausbau des Hotelrohbaues zu Appartements und Betriebsräumen
- Einstellung des Betriebes des 1er Sesselliftes zur Venedigerwarte
- Errichtung des Doppelsesselliftes „Hochstein I“
- Errichtung des Schleppliftes „Taxermoos“

1980
- Weiterer Ausbau- und Entsteinungsarbeiten der Pisten in beiden Skigebieten
- Eröffnung des Doppelsesselliftes "Hochstein I" am 15. März

1981
- Umstellung des Schleppliftes „Schoberköpfl“ auf Selbstbedienung
- Umbau des Schleppliftes „Hochstein“ auf Selbstbedienung

1982
- Verbesserung der Skiabfahrten
- Festsitzung des Aufsichtsrates anlässlich des 25jährigen Bestehens der Gesellschaft mit Ehrung der Pioniere der Zettersfeldbahn, die dem Aufsichtsrat 25 Jahre ununterbrochen angehören

1983
- Änderung der Satzung der Lienzer Bergbahnen AG durch Angleichung an das Gesellschaftsrechtsänderungsgesetz und Erweiterung des Geschäftsumfanges
- Studien über weitere Erschließungen am Zettersfeld
- Studien über die Verstärkung der Zettersfeldbahn bzw. über Alternativen
- Studien über weitere Ausbaumaßnahmen am Hochsteinbahn

1984
- Errichtung Schlepplift Haidenhof
- Umbau Schlepplift Schoberköpfl von Diesel- auf Elektroantrieb

1985
- Errichtung Einseilumlaufbahn Zettersfeld als Ersatz für die Pendelbahn mit neuen Tal- und Bergstationsgebäuden sowie Parkplatz Talstation

1987
- Errichtung Doppelsesselbahn Steinermandl

1985-1988
- Bau Schneeanlage Hochstein im Bereich Gribelehof und Sternalm

1988
- Im Jänner Weltcup Slalom Rennen der Herren am Hochstein (1. Gstrein, 2. Tomba und 3. Nilsson)

1989
- Einführung eines elektronischen Kartenverbundes

1990
- Errichtung Schlepplift Bidneralm (als Ersatz für Übungslift Jugendheim)

1991
- Ausbau Riesentorlaufstrecke am Hochstein
- Beschneiungsanlage Schlepplift Bidneralm
- Abänderung des Bilanzstichtages auf 31. Oktober (vorher 31. Dezember)

1992
- Bau Skibrücke Gribelehof am Hochstein
- Erste Bauetappe Schneeanlage Zettersfeld
- Errichtung Panoramakameraanlage am Zettersfeld

1993
- Umbau Doppelsesselbahn Steinermandl in kuppelbare Viersesselbahn mit einer Beförderungsleistung von 2.600 Personen pro Stunde
- Errichtung Pistengerätegarage und -werkstätte am Zettersfeld
- Errichtung Pistengerätegarage am Hochstein (bei Sternalm)
- Zubau Talstation Zettersfeld (Kassen- und Verwaltungsgebäude)
- Es wird auch ein Skiverleih und ein Skischulbüro im neuen Zubau untergebracht.
- Erweiterung Schneeanlage Zettersfeld mit Speicherteich Lackenboden sowie Pumpenhaus und entsprechende Feldleitungen

1993
- ASA – Snowboard Rennen

1994
- Erweiterung Schneeanlage Hochstein (Zusammenschluss Sternalm und Bereich Taxermoos) mit Speicherteich und Pumpstation im Bereich Sternalm
- Verlängerung Schneeanlage Zettersfeld

1995
- Snowboard WM am Hochstein und Zettersfeld

1996
- Bau Halfpipe für Snowboard-WM am 22. - 28.Jänner 1996

1997
- 2x Weltcup Slalom der Damen am Hochstein

1998-2000
- Erweiterung Beschneiungsanlage Zettersfeld – Mittelhang, Familienabfahrt, Stieralm und Alter Pflug

1999
- Weltcup Riesenslalom und Slalom Damen am Hochstein – bei beiden Rennen haben Österreicherinnen gewonnen. Im Riesentorlauf Anita Wachter, im Slalom Sabine Egger.

2000
- Nachtbeleuchtung Doppelsessellift Hochstein 1

2001
- Errichtung Skidepot in der Bergstation der Zettersfeldbahn
- Weltcup Riesenslalom und Slalom Daman am Hochstein

2002
- Erweiterung Beschneiungsanlage Zettersfeld – Faschingalm
- Parkplatzerweiterung Talstation Zettersfeld

2003
- Bau kuppelbare Sechssesselbahn Faschingalm (Ersatz für Schlepplift)
- Erweiterung Beschneiungsanlage Zettersfeld – Schoberköpfl
- Weltcup Riesenslalom und Slalom Damen am Hochstein

2005
- Bau fix geklemmten Viersessellift Wartschenbrunn (Ersatz für Schlepplift)
- Bau Speicherteich Taxermoos sowie Erweiterung Beschneiungsanlage und Piste am Hochstein
- Weltcup Riesenslalom und Slalom Damen am Hochstein (Marlies Schild - Siegerin des Slaloms)
- Bau Peheimpiste

2007
- Verbreitung der Weltcuppiste am Hochstein mit Adaptierung der Beschneiungsanlage
- Weltcup Riesenslalom und Slalom Damen am Hochstein (Nicole Hosp – 2. Im Slalom)

2008
- Erweiterung Beschneiungsanlage Zettersfeld
- Erweiterung und Umbau Schneeanlage Familienabfahrt bis Trianger

2009
- Erweiterung und Umbau Schneeanlage Faschingalm auf Lanzenanlage
- Bau Schlossbergbahn & Erweiterung Schneeanlage Weltcuppiste.

2010
- Erweiterung Schneeanlage Stieralm/alter Pflug.
- Bau Osttirodler

2013
-
Vergrösserung Speicherteich Lackenboden von 80 000m³ auf 130 000m³.
Bau der Stieralmpiste. Ausbau Beschneiungsanlage

2019
-
Erweiterung der Beschneiung am Übungslift-Bidner

2020
-
Verstärkung Pumpstation Lackenboden

2022
-
Erweiterung Schneeanlage Trianger und Übungslift-Bidnern

2023/24
-
Projekt Erweiterung Beschneiung Zettersfeld und Hochstein

Ergeignisse gesamt |
7x Helenentalrennen 5x Skispringen Hochstein 1969 erstmals WC Damen & Herren (40 Jahre WC) 3x Interbancario Hochstein 22x FIS Rennen 6x Snowboard ISF World Pro Tour |
Ergeignisse gesamt |
7x Helenentalrennen
5x Skispringen Hochstein
1969 erstmals WC Damen & Herren (40 Jahre WC)
3x Interbancario Hochstein
22x FIS Rennen
6x Snowboard ISF World Pro Tour